Gratis Checkliste für deinen Trompeten-Kauf
Die Anforderungen an die Instrumente sind sehr individuell.
Deshalb die Frage gleich zu Beginn, bist du Anfänger oder bereits ein fortgeschrittener Spieler, ein Kind oder ein Erwachsener?
Die Ergonomie, das Gewicht der Trompete und auch die Leichtigkeit der Ansprache ist für einen jungen Anfänger enorm wichtig.
Für einen fortgeschrittenen Spieler sind die Klangfarbe und die individuelle Ausdrucksmöglichkeit mit dem Instrument deutlich entscheidender.
Die Hauptvariante der Trompetenmodelle ist die Périnet- Bauweise.
François Périnet hat diese Ventilkonstruktion 1838 der Öffentlichkeit präsentiert, daher der Name.
Dieser Modelltyp bildet mit großem Abstand mit weltweit über 95% Marktanteil die Trompeten-Hauptklasse.
Die allermeisten Einsteiger beginnen mit einer Périnet-Trompete.
Die Vorteile der Périnet-Instrumente vor allem für Einsteiger:
- Große Auswahl
- Die Trompete kann selbst komplett zerlegt und gereinigt werden
- Günstigere Preise (mit vergleichbaren Modellen)
Die Drehventil-, oder auch deutsche Trompete genannt, wird vor allem in Deutschland und Österreich meist von fortgeschrittenen Amateuren und Profis gespielt.
Die Bauweise ist aufwändiger und die Instrumente werden in wesentlich kleineren Serien gefertigt.
Deshalb sind diese Modelle teurer als die vergleichbaren Périnet-Trompeten.
Durch die andere Bauweise erhalten diese Modelle ihren speziellen Klang, der von vielen fortgeschrittenen Spielern sehr geschätzt wird.
Der Klang und die Spielweise beider Bauweisen bieten ihre speziellen Reize.
Deshalb besitzen einige fortgeschrittenen Trompeter mehrere unterschiedliche Instrumente.
Die mit sehr großem Abstand meist gespielte Trompete in Deutschland und Österreich ist die
B-Trompete. Der Grundton dieser Instrumente ist ein klingendes B. Sowohl in den Musikvereinen, als auch in den Posaunenchören wird diese Trompete gespielt.
Nur die Lesart der Noten, die Transposition, ist eine andere.
Deine erste Trompete wird daher sehr wahrscheinlich eine B-Trompete sein.
Weitere Stimmungen sind C, D, Es,E, Piccolotrompeten in hoch F, G, A, B.
Für den Anbieter ist es immer gut zu wissen, ob du dir ein Preislimit gesetzt hast.
Wir teilen die Instrumente gerne in 4 Gruppen ein, selbstverständlich mit fließenden Übergängen.
Gruppe 1: Gute Anfängertrompeten liegen zwischen ca. € 500 und € 800.
Gruppe 2: Die Intermediates, die Hauptinstrumente der fortgeschrittenen Spieler bilden die Preisklasse von ca. € 1.000 - € 1.600.
Gruppe 3: Die Profimodelle mit Preisen zwischen ca. € 1.800 - € 2.800.
Gruppe 4: Die Individualisten, Modelle mit viel Detailarbeit. Diese Preisklasse reicht von ca. € 3.000 bis über € 5.000.
Wie bereits erwähnt, beinhaltet diese Einteilung fließende Grenzen und es kommt durchaus vor, dass ein professioneller Spieler auch mit einem Standardinstrument hervorragend zurecht kommt.
Oftmals wird uns die Frage gestellt: Weshalb die großen Preisunterschiede, ist denn so ein Drei- oder Viertausend-Euro-Instrument dann auch 3 oder 4 mal so gut wie eine Standardtrompete?
An dieser Stelle erzähle ich dir gerne eine kleine Geschichte aus der Formel 1.
Jedes Jahr werden von den Formel 1 Teams viele Millionen Euro in die Entwicklungsarbeit der schnellen Rennautos gesteckt.
Fahren diese dann doppelt so schnell? Keinesfalls, aber, bin ich auf jeder Runde eine zehntel Sekunde schneller, gewinne ich das Rennen.
Genau so verhält es sich im Musikinstrumentenbau. Je mehr Feinheiten aus dem Instrument gekitzelt werden, desto aufwändiger und kostenintensiver ist meisterliche Handarbeit. Und genau dies schätzen ambitionierte Amateure und Profis.
Denke daran, es geht hier nicht nur um die Aufbewahrung und den Schutz deiner Trompete. Auch der bequeme und praktische Transport sollte berücksichtigt werden. Ein Koffer bietet meistens hervorragenden Schutz, ist aber für einen Fahrradfahrer nicht ideal. Hier ist ein robustes Rucksack-Gigbag empfehlenswert.
Muss ein Notenpult unbedingt im Bag mitgenommen werden, oder kannst du da auch Gewicht sparen? Vielleicht benötigst du auch ein Case für mehrere Instrumente?
Bei einer Schülertrompete ist meistens ein Rucksackgigbag enthalten. In den meisten Fällen werden die Instrumente aber von den Herstellern mit Koffern geliefert. Die Händler sind oft an dieses Angebot gebunden. Frage deshalb auch nach, welches Transportmittel im Angebot enthalten ist. Lasse dir gegebenenfalls auch hier ein Angebot über deinen Wunschkoffer oder Gigbag machen.
Wie soll deine Trompete klingen, wie verwendest du das Instrument hauptsächlich?
Klar, ein Einsteigermodell sollte leicht zu spielen sein, aber fortgeschrittene Trompeter haben ihre Klangideale.
Spielst du hauptsächlich Blasmusik oder liebst du einen rauchigen Jazzklang? Darf die Kanne in der Bigband eine Schneise ziehen oder suchst du einen warm klingenden satten Trompetensound?
Hier einige Klangcharaktere zur Auswahl:
Dunkel, Hell, Orchestral, Soll sich gut mischen, Sehr direkt und „schneidend“ ...
Dazu noch die Frage, liebst du es, mit großem Luftdurchsatz (wenig Widerstand) oder mit weniger großem Luftfluss zu spielen?
Spieler:innen, die mit relativ wenig Luft musizieren, fühlen sich fast etwas verloren, wenn die Trompete zu großmensurig gebaut ist. Das Instrument klingt dann eher etwas dumpf und der Klang ist nicht zentriert.
Wie schätzt du dich in dieser Frage ein? Wie sollte das Instrument eher gebaut sein?
Alle Teile müssen zusammen harmonieren und bilden die Gesamtmensur einer Trompete.
Die Mensur beschreibt also den Verlauf der Rohrdurchmesser im Verhältnis zur Länge.
Ist die Trompete mit größeren Bauteilen (Bohrungen oder Rohrdurchmesser) gefertigt, spricht man von einer weiten Mensur. Diese klingt dunkler und voller als eine enge Mensur.
Der Instrumentenbauer hat somit diesbezüglich unzählige Variationsmöglichkeiten und kann auf deine Klangvorstellung eingehen. Allerdings müssen alle Bauteile so zusammenpassen, dass die Intonation (Stimmung) nicht darunter leidet.
Lasse dich beim Trompetenkauf auch unbedingt in Sachen Mundstück beraten! Dieses kleine Teil bewirkt unglaublich viel! Anfänger sollten mit einem bequemen, gut passenden und nicht zu kleinem Mundstück starten.
Aber der Verlauf des Mundrohrkonus gibt dem Instrumentenmacher enorm vielseitige Möglichkeiten. Hier ist entscheidend, wie rasch und in welchem Bereich der Durchmesser ansteigt.
Bleibt dieses Bauteil länger eng, verspürt der Trompeter einen größeren Widerstand.
Wird der Durchmesser des Mundrohrs jedoch rasch größer, klingt die Trompete dunkler und weniger direkt.
Oftmals wird die Maschinenbohrung fälschlicherweise auf das Mundrohr bezogen.
Das Mundrohr selbst kann durch die vielfältige und individuelle Gestaltung nicht in einem vergleichbaren Kontrollmaß angegeben werden.
Hier ist Testen, Spielen, Vergleichen und fachmännische Beratung angesagt.
Dies ist genau der Wert, mit dem die Bohrung der Trompeten beschrieben wird.
Die mit Abstand am meisten verwendete Bohrung der Périnettrompeten ist ML (Medium Large).
Der Durchmesser beträgt ca. 11,66 mm, die L-Bohrung (Large) ist mit einem Durchmesser von ca. 11,74 mm etwas größer. Drehventiltrompeten haben durch die andere Positionierung der Maschine (viel weiter vorne im Instrument) eine deutlich kleinere Bohrung.
Die Standardbohrung beträgt hier 11,0 mm und geht bis zur sehr offenen und großen 11,5 mm Bohrung.
Man findet hier auch „konische Bohrungen“, bei denen die Weite vom 1. bis zum 3. Ventil größer wird.
Allerdings musst du auch eine größere Luftsäule am Schwingen halten.
Dies erfordert etwas mehr Luftzufuhr und etwas mehr Intensität.
Eine M- (Medium) oder XL (Extra Large) Bohrung kannst du von den jetzt bekannten Werten einordnen.
Bedenke, eine mittelgroße Maschinen-Bohrung mit einem großen, offenen Mundrohr kann durchaus dunkler und satter klingen als ein Instrument mit größerer Maschinen-Bohrung und eng mensuriertem Mundrohr. Das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten ist entscheidend.
Seltener ist er an Trompeten konisch gestaltet.
Der Stimmzug ist ein Bauteil, an dem der Instrumentenmacher etwas weniger Einfluss auf den Klang hat als bei den anderen genannten, mensurverändernden Bauteilen.
Auf all diese sehr speziellen Komponenten im Einzelnen einzugehen, würde hier auf dieser Seite zu weit führen.
Die Mensur und der innere Verlauf der einzelnen Komponenten bewirken hier deutlich mehr am Klang, Ansprache und der Intonation.
Die unterschiedlichsten Formen, Mensuren, Materialien und Gewichte bieten dem Instrumentenmacher überaus viel Gestaltungsfreiheit.
Diese Maße können auf einem Datenblatt gar nicht angegeben werden, da sie so vielfältig variieren. Lediglich der Enddurchmesser wird angegeben, der aber am wenigsten über die Schallstückmensur aussagt.
Hieraus ziehen viele Trompeter leider völlig falsche Schlüsse.
Ein Schallstück mit großer Mensur und einem Becherdurchmesser von 120 mm klingt bedeutend größer und satter als ein kleinmensuriertes Schallstück mit einem 125 mm Becher.
Deshalb ist es sehr wichtig, die Instrumente zu testen und zu vergleichen und das Datenblatt in diesem Fall Datenblatt sein zu lassen.
Ein Fachgeschäft hilft dir bei diesen Fragen bestimmt viel weiter.
Beides dient zur Versiegelung der polierten Instrumentenoberfläche.
Der robuste, meist Epoxid-Harz-Lack, wird in hochtechnisierten Lackierräumen aufgesprüht und dann in speziellen Öfen eingebrannt.
Somit entsteht eine sehr robuste Schutzschicht, die nicht mehr anläuft.
Allerdings gibt es dennoch Personen, die durch starken Handschweiß auch diese Schutzschicht angreifen. Einen hundertprozentigen Schutz gibt es auch hier nicht. Silber wird galvanisch aufgetragen und bietet einen sehr guten Schutz der Oberfläche. Hier muss allerdings immer wieder nachpoliert werden, da Silber oxidiert und anläuft. Möchtest du klangliche Unterschiede zwischen versilberten und lackierten Instrumenten bestimmen, musst du absolut identische Modelle vergleichen. Leichte Unterschiede können dadurch entstehen, dass die Oberflächenveredelungen Lack und Silber unterschiedlich dicke Schichten darstellen und ebenso unterschiedliche Schwingungseigenschaften (Elastizitätsmodul) aufweisen. Im Allgemeinen gilt, dass Instrumente durch die Lackierung eher etwas dunkler werden und durch eine Versilberung eher auf dem ursprünglichen Klang bleiben. Beim Thema Oberflächengestaltung spielt auch sehr viel subjektive Wahrnehmung der Musiker:innen eine entscheidende Rolle.
Auch das Formdesign der Instrumente kann sehr individuell gestaltet sein. Auch wir gestalten unsere Beck- und Fides-Instrumente individuell. Kunsthandwerk fließt in den Instrumentenbau ein. Deshalb auch unser Slogan: sound meets design.
Hierbei geht es um Teile am Instrument, die für die Entleerung des sich angesammelten Kondenswassers verwendet werden. (Vergleiche: Anhauchen einer kühleren Glasscheibe).
Sammelt sich zu viel Wasser im Instrument, entsteht beim Spielen ein störendes Blubbergeräusch. Die zwei Hauptsysteme, dieses Wasser zu entleeren, sind zum einen die traditionellen Wasserklappen und andererseits Wasserventile.
Wasserventile müssen von Zeit zu Zeit gepflegt, also gefettet werden.
Deshalb ist es von großem Vorteil, wenn die Wasserventile leicht von Hand aufschraubbar sind.
Ein weiterer Pluspunkt der Wasserventile ist das gleichzeitig mögliche Betätigen, sofern diese Ventile zugänglich verlötet sind. (siehe Beispiel-Foto)
Zu große Wasserklappen mit großen Auslassöffnungen können in der Tat für am Computer messbare Anspracheverschlechterungen bei bestimmten Tönen verantwortlich sein. Z.B. können große Wasseröffnungen am 3. Ventil bei Drehventiltrompeten das klingende fis2 (Griff 2/3) beeinträchtigen. Diesem Thema sollte allerdings keine zu große Bedeutung geschenkt werden. Es ist mit relativ kleinem Aufwand möglich, Wasserauslässe nach eigenem Wunsch anzulöten.
Hersteller und Musiker lieben es, die Trompeten in den unterschiedlichsten Materialzusammenstellungen zur Verfügung zu haben.
Meiner Meinung nach wird dem Material etwas zu viel Einfluss auf den Klang des Instrumentes zugesprochen.
Mehr dazu etwas später. Zunächst stelle ich die wichtigsten Materialien für den Trompetenbau vor.
Je mehr Kupfer im Messing legiert ist, desto rötlicher wird die Farbe.
Das Standard Gelbmessing enthält ungefähr 72% Kupfer.
Dieses Messing wird sehr häufig im Instrumentenbau verwendet. Ab ca. 82% Kupfergehalt spricht man dann von Goldmessing (Goldtombak).
Der Begriff Rotmessing wird mitunter bei noch höherem Kupfergehalt verwendet.
Zinkfraß (Foto) entsteht bei Blechblasinstrumenten vor allem an Teilen, die überdurchschnittlicher Verschmutzung ausgesetzt sind und wenig gereinigt werden.
Der sogenannte Biofilm im Instrument ist leider eine gute Voraussetzung für den Start einer Zersetzung (Korrosion).
Zink wird an diesen Stellen ausgelöst (Zinkfraß) und es bleiben kupferne rote Punkte zurück.
An versilberten Instrumenten entstehen an diesen Stellen kleine Blasen.
Dies ist keine oberflächliche Erscheinung und kann auch nicht durch Überpolieren entfernt werden. Im Extremfall brechen diese Punkte durch und es entstehen Löcher.
Die beschädigten Teile können geflickt, oder besser, sollten ausgetauscht werden.
Ein Instrument ist auch mit den „roten Flecken“ meistens über Jahrzehnte sehr gut spielbar.
Die bei Trompeten am meisten beanspruchten Teile (Biofilm) sind das Mundrohr und der Stimmbogen.
Deshalb werden auch viele Messinginstrumente mit einem Goldmessingmundrohr ausgestattet.
Das Schallstück aber, ist durch die Position am Ende des Instrumentes und durch die größere Mensur selten vom Zinkfraß betroffen.
Neben den etwas geringeren Materialkosten ist dies auch der Hauptgrund, warum dieses Material auch an Mundrohren und Bögen eingesetzt wird.
Messingmundrohre sprechen dafür etwas direkter an.
Dem Instrumentenmacher sind hier in Sachen Materialverwendung kaum Grenzen gesetzt und wir finden Trompeten in den unterschiedlichsten Materialzusammenstellungen.
So kann der Musiker aus einem sehr vielfältigen Angebot schöpfen.
Um dem Trompetenbau noch mehr Reize und Vielfalt zu geben, werden auch Materialien wie Neusilber, Kupfer, Silber, Bronze, Carbon und sogar Holz (Schallstücke) verwendet.
Die Meisten Außenzüge der Périnettrompeten sind aus Neusilber gefertigt.
Bei Drehventiltrompeten werden oftmals auch die Innenzüge, Ventilbüchsen und deren Verbindungsrohe (Ohren) aus Neusilber gefertigt.
Mechanikteile eines Druckwerkes, Stützen, Wasserklappen ... sind aufgrund dieser Materialvorteile oftmals aus Neusilber gefertigt.
Seltener findet man aber auch Instrumente, deren Zugbögen bis hin zum Schallstück aus dieser Kupfer-Nickel-Zink-Legierung gefertigt sind.
Lediglich die Farbe erinnert ein wenig an Silber, deshalb auch der Name „Neusilber“.
Diese entscheidet über eine hervorragende Funktionalität, Dichtigkeit und damit auch über die Ansprache der Trompete.
Da längstens auch „Billiginstrumente“ mit Monel- oder Stahlventilen werben, entscheiden diese Materialbegriffe, die es auch in unterschiedlichsten Güteklassen gibt, längst nicht mehr über die Produktqualität.
Bei Drehventiltrompeten finden wir die Verwendung von Neusilberbüchsen mit Bronzelagern und Ventilen als sehr gute Materialkomponenten.
Wie bereits erwähnt entscheiden bei den Ventilen in erster Linie die Fertigung der Trompetenmaschinen.
Dazu gehören die Büchsen (Zylinder) und deren Verbindungen zueinander, die Ventile und deren exakte Ausrichtung, Dichtung und Laufeigenschaften.
Da diese Eigenschaften nicht auf den ersten Blick und für den Laien kaum zu beurteilen sind, ist hierbei eine verlässliche Aussage eines Fachmannes sehr hilfreich.
Ein kleiner Test, den du selbst vornehmen kannst, auch wenn du keine Trompete spielst, ist in oben stehendem Video erklärt.
Entscheidend für ein sehr gut funktionierendes und passendes Instrument nach deiner individuellen Vorstellung ist in allererster Linie die Fertigungsqualität.
Die Materialien, Messing, Goldmessing, Neusilber, Silber ... sind weniger entscheidend.
Eine anderes Mundstück, eine kleine Änderung im Mundrohr, der Bohrung oder der Schallstückmensur haben eine enorm viel größere Auswirkung in Sachen, Klang, Ansprache und Intonation zur Folge.
Spiele, teste und vergleiche die Instrumente.
Wenn du ein tolles Modell für dich gefunden hast, dann erst taucht die Frage auf, ob es dieses Modell auch in weiteren Materialzusammenstellungen erhältlich ist. Ich selbst bin ein Freund von Goldmessing-, Silber-, Neusilberqualität."