Umfangreicher Ratgeber für deine E-Gitarre

E-Gitarre kaufen

3 Ratschläge an dich

Bevor du endgültig kaufst, solltest du dir nicht nur die tollen Fotos und Texte der Gitarren anschauen, sondern unter fachkundiger Beratung vor Ort testen, ob es auch das wirklich passende Instrument für dich ist.
  1. KAUFE NUR EIN INSTRUMENT, DAS DU IN HÄNDEN GEHALTEN HAST!
  2. KAUFE NUR EIN INSTRUMENT, ÜBER DAS DU WIRKLICH FACHKUNDIGE BERATUNG ERHÄLTST!
  3. KAUFE NUR EIN INSTRUMENT, DAS DU MIT GLEICHWERTIGEN MODELLEN VERGLICHEN HAST!

E-Gitarre - denke daran, als Starter solltest du dir ein komplettes, vernünftiges Set zusammenstellen (lassen)!

Bei E-Gitarren gibt es sehr große Unterschiede in Bauart, Qualität, Klang, Form, Material, Ausstattung, Finish und Farbe.

Oftmals entscheidet hier die Optik über einen Kauf.
Aber Vorsicht! Die Ergonomie, Haptik und der Klang sollten dennoch im Vordergrund stehen.
Gerade für Einsteiger ist es enorm wichtig, mit einem guten und geeigneten Instrument zu starten.

Dies entscheidet maßgeblich über den Spaß, die Freude und den Erfolg im Gitarrenspiel.

Es gibt eine unüberschaubare Flut an Gitarren. Ständig kommen neue Modelle und sogar Marken hinzu.

Oft sind dies Billiginstrumente, die mit einem mehr oder weniger fantasievollen Namen versehen, in den Markt gebracht werden, also absolut keine Markeninstrumente sind.
Deren Beschreibungen und die Datenblätter klingen vielversprechend, verlockend und oftmals genauso gut, wie die eines 15 mal so teuren Profiinstruments.

Anfänger oder Eltern, die ein geeignetes Instrument für ihre Kids suchen, sind da hoffnungslos überfordert. Selbst viele Hobbymusiker und Amateure mit einiger Spielerfahrung sind bei diesem Überangebot verunsichert und stellen diesbezüglich ihre Fragen.

Eine Billiggitarre mit schlechter Verarbeitung, verzogenem Hals, abstehenden Bünden, gedämpftem Klang, schlechter Mechanik, oder ein Instrument mit schlechter Haptik, zu hoher Saitenlage und ungeeigneter Ergonomie, blockiert den Fortschritt und die Spielfreude.
Leider führt ein ungeeignetes Instrument immer wieder zum Aufhören dieses wunderschönen, oftmals lebenslangen Hobbys.

Wir bieten Dir eine Finanzierung mit Rückgaberecht - günstiger als mieten

Wir bieten ein jederzeitiges Rückgaberecht, egal ob das Instrument im Musikhaus Beck gekauft oder finanziert wurde. Bei Rückgabe werden nur die Monate abgerechnet, die seit dem Kauf/Finanzierung im Musikhaus Beck vergangen sind. Diese Monatsraten sind deutlich günstiger als Mietraten. Der Restbetrag wird zurückerstattet.

Gratis Checkliste für deinen Kauf einer E-Gitarre

Im E-Gitarrenbau gibt es bereits im Einsteigerbereich gute und vernünftige Modelle in den unterschiedlichsten Bauformen. Hierbei kann nicht gesagt werden, dass ein Formnachbau einer „Stratocaster“, „Les Paul“ oder „Telecaster“ besser oder schlechter geeignet ist. Die enorme Auswahlbreite lässt da bereits bei Anfängermodellen eine tolle individuelle Auswahl zu. Sehr wichtig sind allerdings die Verarbeitung, vor allem eine gute Haptik und ein passendes Handling. Die Gitarre muss dem Spieler richtig gut in den Händen liegen.

Da im Kinderbereich eher selten mit einer E-Gitarre begonnen wird, gibt es nicht die umfangreichen Größenabstufungen wie bei den Konzertgitarren. Die Auswahl an sogenannten „Juniorgitarren“ ist eher gering.
Achtung bei „fabrikfertigen“ Komplettsets!
Oftmals werden hier einigermaßen vernünftige Gitarren angeboten. Beim Verstärker und Zubehör wird aber kräftig gespart.
Deshalb bieten wir sehr gerne individuell zusammengestellte Sets an. Was bringt dir eine tolle Gitarre, die miserabel klingt, weil der Billig-Verstärker den Sound nur scheppern lässt?
Folgende Fragen sind für dich wichtig:
Spielst du zu Hause für dich oder bereits in einer Band?
Welche Power sollte der Verstärker bringen?
Welche Musikstile strebst du an und wie ist deine Klangvorstellung?
99,- € für eine Gitarre!!?? - Wie geht das denn?

Diese Frage wird sehr häufig gestellt und immer wieder kommt es vor, dass Neukunden mit einer Billigstgitarre ins Geschäft kommen und uns mitteilen, dass das Instrument nicht richtig funktioniert. Dazu die Bitte, das Instrument spielbar einzustellen.
Das funktioniert so leider nicht!

Es ist so, dass diese Discount-Gitarren sehr wenig mit wirklichen Instrumenten gemein haben.
Diese sogenannten „Gitarren“ sind aus dem billigsten Holz gebaut.
Die scharfkantigen Bundstäbe schauen an den Griffbrettseiten heraus und schneiden dir in deine Finger.
Die Saitenlage ist meistens desaströs.
Man muss sich mal vorstellen, dass dieses Instrument um die ganze Welt schippert, diverse Zwischenhändler passiert und dann nur für 99 Euro inklusive Zubehör und Mehrwertsteuer verkauft wird!
Da muss bei der Herstellung die Qualität eben entsprechend heruntergefahren werden.
Nicht einmal die Materialkosten einer normalen Standardgitarre könnten mit diesen Billigstpreisen gedeckt werden.
Dass mit so einer Klampfe kein qualifizierter Unterricht möglich ist und keinesfalls ein Fortschritt erreicht wird, liegt auf der Hand. Erfolgreiches Gitarrenspiel ist hiermit zum Scheitern verurteilt.

Wenn das Instrument gut klingt und sich leicht spielen lässt, hat man Spaß an diesem Hobby Gitarre spielen; und darum geht es ja schlussendlich.
Und selbstverständlich muss man sich mit dem Instrument wohlfühlen. Dazu gehört, finden wir, auch das Aussehen der Gitarre. Das ist oft ein nicht zu unterschätzender Motivationsfaktor.
Hier findest du einige Beispiele für verschiedene Preisklassen
  • ab € 200,- + Verstärker ab € 100,-
    Grundsätzlich gibt es eine Art Preisuntergrenze bei E- Gitarren. Vernünftige Einsteiger-Gitarren beginnen bei ca. 200 €. Hier bekommt man in der Regel schon ein Instrument mit ordentlicher Verarbeitung geboten. Die Optik ist hier aber meist "Standard". Ein Verstärker in der 100 € Klasse bietet dir bereits einen sehr ordentlichen Sound.
  • ab € 300,- + Verstärker ab € 150,- 
    Möchte man einen feineren und besseren Klang und hat zudem bestimmte optische Wünsche, geht es in dieser Preisklasse weiter.
  • ab € 400,- 
    Dieser Schritt lohnt sich, da diese Instrumente und auch deren Tonabnehmer deutlich hochwertiger sind. Zudem werden in dieser Preisklasse oft schon qualitativ hochwertigere und schönere Hölzer verbaut. Gitarren mit Floyd-Rose Tremolo würden wir erst ab dieser Preisklasse empfehlen.
  • ab € 500,- bis € 1,800,-
    Hier gibt es viel größere klangliche und optische Unterschiede als in der Einsteigerklasse. Du erhältst deutlich mehr Auswahl. Die Materialien und die Verarbeitung sind bei Instrumenten dieser Klasse höherwertig und oft werden edlere und seltene Hölzer verbaut. Die verbauten Tonabnehmer und Hardware sind im Regelfall schon von richtiger Markenqualität und die Optik meist bereits sehr ausgefallen.
  • ab € 1.800,- bis mehrere Tausend Euro
    Ab dieser Preisklasse erhältst du bereits handgefertigte Instrumente aus Deutschland, Japan oder USA. Eine Gitarre im sehr hohen Preissegment ist eben ein "Spezialist". Der Instrumentenmacher gestaltet diese Instrumente mit besonderer detaillierter Handarbeit, Erfahrung und Knowhow. Die Hölzer werden immer hochwertiger und hochpreisiger und die verwendeten Tonabnehmer und Hardware immer edler und besser. Mit ihr kann ein Fortgeschrittener oder Profi all sein Können ausdrücken. Die musikalischen Feinheiten kommen mit einer solchen Gitarre erst so richtig zum Vorschein und zur Geltung. In dieser Klasse werden auch individuelle Wünsche der Gitarristen verwirklicht.
Die Entstehung der E-Gitarre ist im Vergleich zu den klassischen Gitarren sehr jung.
Vor allem zwei Gitarrenfirmen gehen als Pioniere voran.
Die Firma Gibson und Fender. Deren Modelle werden bis heute gefertigt.
Dazu kamen bis heute viele weitere Firmen. Teils mit neuen Modellformen und Entwicklungen.
Aber die Telecaster (1950) und die Stratocaster (1954) von Fender und die Les Paul (1952) von Gibson sind die bekanntesten Modelle und Bauformen bis heute.
Dieses Modell gilt als erste in Massenfertigung produzierte E-Gitarre mit einem Körper (Body) aus Massivholz.
Bis heute zählt die „Tele“ zu den drei Klassikern der Gitarrentypen.
Die Telecaster ist in ihrer ursprünglichen Form mit 2 Single Coils (Tonabnehmern) ausgestattet.
Im Gegensatz zur Stratocaster besitzt sie auch keinen Tremolohebel.
Aber auch dieses Modell kann je nach Einstellung sehr „bluesig“ und rockig klingen.
Ja, das ist sie! Die meistverkaufte und meistkopierte E-Gitarre der Welt.
Damals war die Überlegung, den Musikerwünschen nach mehr Klangmöglichkeiten und Vibrato nachzukommen.
Zu den Tonabnehmern am Steg und am Hals kam jetzt ein weiterer in der Mitte dazu.
Somit hast du mit einer Stratocaster 5 Klangvariationen.
Einen griffigen, bissigen Sound liefert der Stegpickup.
Der Pickups am Hals sorgt für einen weichen und wärmeren Sound.
Dazu kannst du noch mit den Potis (Drehregler für den Klang) mit den Höhen und Tiefen variieren. Die neuen Pickupstellungen „Hals und Mitte“ und „Mitte und Steg“ bieten darüber hinaus tolle weitere Sounds für die die Stratocastermodelle bekannt sind.
Dazu kannst du noch mit den Potis (Drehregler für Klang) mit den Höhen und Bässen variieren.
Ein Tremoloarm darf bei einer Strat natürlich ebensowenig fehlen.
Die Stratocaster sind bekannt für ihren direkten, griffigen und etwas perkussiveren Sound, der von perlig Clean bis Classic Rock alles bedient.
Lester William Polsfuss, viel eher bekannt unter seinem Künstlernamen "Les Paul" entwickelte mit der Fa. Gibson diese traditionell, aus der Gitarrenwelt nicht mehr wegzudenkende Gitarre.
Als „Konkurrent“ der Fendermodelle tat sie sich anfangs auf dem Markt eher schwer und die Produktion wurde zeitweise sogar eingestellt.
Doch dann erlebte sie durch namhafte Künstler wie Jeff Beck, Jimmy Page oder Eric Clapton einen Boom.
1968 wurde sie wieder produziert und ist bis heute die meistverkaufte Gibson-Gitarre.
Die Standard Les Paul ist bekannt durch ihre 2 Humbucker (spezieller Tonabnehmer).
Ihr Klang ist dadurch eher warm, sehr druckvoll und verzerrt stärker als eine Gitarre mit Singlecoil-Tonabnehmern.
Die Les Paul fühlt sich in verschiedensten Genres zuhause und kann von Blues bis Hardrock eingesetzt werden.

Die SG sollte ursprünglich die Nachfolge der Les Paul antreten.
Aufgrund des großen Erfolges des Mitbewerbers Fender mit der Stratocaster wollte Gibson mit der SG mit modernerem Look, Cutaway und einem Tremolo den Markt erobern.
Das Modell Les Paul wurde sogar aus der Produktion genommen.
Die steigende Nachfrage nach der originalen Les Paul veranlasste Gibson, dieses Modell ab 1968 wieder zu produzieren.
Bis heute haben sich beide Modelle mehr als etabliert. Im Vergleich zur Les Paul klingt die SG etwas heller, schärfer, beißender und hat dafür etwas weniger Bass.

Dieses Modell wurde vom Firmenchef Leo Fender entwickelt.
Die Jazzmaster sollte die Stratocaster als neues Topmodell ablösen.
Die Jazzmaster ist aufwändiger konstruiert und zielte mit ihrem wärmeren Klang auf den Markt der Jazzmusiker.
Diese jedoch bevorzugten damals die Modelle des großen Mitbewerbers Gibson.
Die Jazzmaster verschwand (wegen fehlender Nachfrage) sogar aus den Läden.
Seit den 1990 Jahren erlebt dieses Modell vor allem im Alternative Rock und Grunge eine wahre Renaissance.
Dieses Modell sollte aufgrund seiner modernen neuen Form für Furore sorgen.
Doch der erste Erfolg blieb gedämpft. 10 Jahre später dann begann tatsächlich der wirtschaftliche Erfolg dieser Modelle.
Flying Vs werden hauptsächlich im Hardrock und Heavy-Metal eingesetzt.
Durch Ihre besondere Form ist die Flying-V kaum zum Spielen im Sitzen geeignet und wird deshalb auch oft als "Showgitarre" angesehen.

Diese Modelle haben im Gegensatz zu den hier aufgeführten weiteren E-Gitarren einen zum Großteil hohlen Resonanzkörper ähnlich der Akustikgitarre.
Dieser ist allerdings deutlich flacher und dadurch kleiner.
Durch den variantenreichen Klang und die schönen akustischen Nuancen werden diese Instrumente in unterschiedlichsten Genres eingesetzt.
Zunächst hauptsächlich im Blues und Rock ´n´ Roll, danach auch in Pop, Jazz, Folk und in der Indie-Rockmusik.
Durch den Hohlkörper, können bei hoher Verzerrung und Lautstärke, leichte Rückkopplungen entstehen, wodurch die Semiakustik nicht für Hardrock und Heavymetal geeignet ist.
Die Superstrats entstanden zunächst aus individuellen Abänderungen der Standard-Starts einiger Gitarristen.
2 der Single Coils wurden durch Humbucker ersetzt. Viele Firmen nahmen diese Ideen auf.
Auch die Form wurde abgeändert und modernisiert.
Heute sind die vielen Varianten der Superstrats sehr beliebt.
Bedenken wir, dass zwei hochwertige Humbucker oder drei gute Singlecoils mal kurz gute € 200,- kosten. Also eben mal derselbe Preis wie für ein komplettes Einsteigermodell.
Je hochwertiger dein Tonabnehmersystem, desto besser und detailreicher wird dein Gitarrensound auf deinen Verstärker übertragen.
Auch hier sind die höheren Preise deutlich zu „hören“. Spiele, teste und vergleiche!

Sprechen wir einmal die Standardausführungen der Tonabnehmer in den folgenden Punkten an.
Wörtlich übersetzt ist dies ein „einspuliger Tonabnehmer“.
Es gibt verschiedene Arten von Single Coil Tonabnehmern, deren Gemeinsamkeit ist, dass lediglich eine magnetische Spule verwendet wird.

Als klassischer Vertreter gilt nach wie vor das Modell, bekannt aus der Stratocaster, mit seinen 6 Stabmagneten, die unter der Saite angebracht sind. Längst gibt es viele Variationen in Bauweise und Ausstattung. Aber das Grundprinzip ist geblieben.
Durch verschiedene Magnettypen, Kupferdrähte und Wicklungsmethoden werden extrem unterschiedliche Klangvariationen geschaffen. Es gibt für jede Musikrichtung und für jeden Geschmack einen passenden Tonabnehmer.

Dabei ist noch zu beachten, dass die Tonabnehmer je nach Platzierung sehr unterschiedlich klingen. Ein Pickup am Steg klingt rockiger, beißender und brillanter. Hingegen liefert Pickup am Hals einen deutlich wärmeren und „bluesigeren“ Klang.
Single Coils sind etwas anfälliger für Nebengeräusche, haben aber dafür einen transparenten, glockigen Ton im Vergleich zum Humbucker und sind damit besser für cleane Sounds geeignet.
Wörtlich übersetzt ein "Brummunterdrücker".
Der Humbucker besteht im Gegensatz zum Single Coil aus zwei Spulen, die gegenläufig gewickelt sind und umgekehrt ausgerichtete Magnetfelder haben.
Um es nicht noch mehr physikalisch zu machen, sei gesagt, dass durch diese Bauart Nebengeräusche wie z.B. Brummgeräusche aus dem Stromnetz unterdrückt oder ganz ausgelöscht werden. Der Humbucker-Sound hat im Vergleich zum Single-Coil weniger Höhen.
Dafür allerdings einen ausgeprägteren Mittenbereich und damit einen fetteren, wärmeren Sound mit mehr Verzerrung. Deshalb haben beide Pickups absolut Ihre Berechtigung.

Auch im Humbuckerbereich gibt es längst viele Modellvariationen und Ausführungen die für jede Musikrichtung und jeden Geschmack das richtige bieten.
Dieser Tonabnehmer wird oft fälschlicher Weise als Humbucker bezeichnet, da er etwa die selbe Größe aufweist. Es handelt sich aber in Wirklichkeit um einen Single Coil in größerer Ausführung. Auch der Klang ist deutlich fetter und druckvoller als bei normalen Singlecoil-Tonabnehmern.
Er liegt klanglich zwischen dem Humbucker und dem normalen Singlecoil.
Der P90 wird meistens in Kombination mit Humbuckern verbaut und ist eher ein "Exot" im Tonabnehmer-Dschungel. Auch hier gibt es einige Variationen.
Die Mensur beschreibt die frei schwingende Saitenlänge zwischen Sattel und Steg (Brücke).

Bei den E-Gitarren wird hauptsächlich von 2 Mensuren gesprochen.
Die etwas kürzere Les Paul Mensur mit 628 mm und die Stratocaster von Fender gilt mit ihren 648 mm als langmensurig.
Selbstverständlich gibt es auch leichte Abweichungen von diesen Angaben.
Im Regelfall lassen sich Gitarren mit einer längeren Mensur leichter spielen und klingen knackiger und brillanter als Gitarren mit kurzen Mensuren.
Ebenso sind die E-Gitarren durchweg mit einem schmalen Griffbrett von 42-43 mm Sattelbreite ausgestattet.

Am besten du lässt dich direkt beim Fachhändler vor Ort beraten. Geschultes Fachpersonal hilft dir gerne weiter und du kannst die passende Größe dort direkt ausprobieren.

Es ist klar, dass komplette Einsteiger die Gitarren noch nicht testen können, da sie noch keinen Unterricht hatten.
Trotzdem ist es wichtig die Instrumente in die Hand zu nehmen und „zu fühlen“. Hierbei spürt sogar der Anfänger die Unterschiede in seinen Händen; die Haptik, Größe und vor allem die Halsform sind hier oft entscheidend.
Sind die wichtigsten Spielpositionen gut zu erreichen?

Eine emotionale Beziehung zu seinem Instrument entsteht schon beim Kauferlebnis im Fachgeschäft. Und genau das ist wichtig für einen erfolgreichen Start.
Oftmals fällt hier der Begriff „Solid Body“.
Gibson hat diesen Begriff des massiven Holzkorpus sogar als Modellnamen verwendet: SG = "Solidbody Guitar".
Unterschiedlichste Hölzer sind auch im E-Gitarrenbau das Grundmaterial. Holzqualität und Härtegrade haben auch hier einen Einfluss auf die Klangeigenschaften, wenn auch in geringerem Maße als beim Akustikgitarrenbau.
Semiakustik-Gitarren haben im Gegensatz zu den hier aufgeführten weiteren E-Gitarren einen teilweise hohlen Resonanzkörper und liefern eine schöne akustische Note im Klangbild.
Hochwertige Hölzer, tolle Optik und ein edles Finish bringen die Augen eines jeden Gitarristen zum Leuchten. Auch in diesem Bereich hat das einen großen Einfluss auf die Einteilung der unterschiedlichen Preisklassen.

Die verwendeten Bauteile, vor allem diejenigen, die direkt mit der Tonabnahme in Verbindung stehen, haben im E-Gitarrenbau jedoch einen größeren Einfluss auf den Klang, als das Holz. Darüber hinaus gibt es enorm viele instrumentenbautechnische Unterschiede.
Hierbei lässt der Gitarrenbauer seiner Phantasie freien Lauf.
Neben klassischen Kopfplatten finden wir je nach Mechanik unterschiedlichste Formen.
Entweder sind die Mechaniken als 6er Reihe auf einer Seite (z.B. Stratocaster) oder als zwei 3er-Reihen (z.B. Les Paul) angeordnet. Auch hier gibt es deutlich unterschiedliche Qualitäts-Stufen.
Der E-Gitarrenhals besteht aus zwei großen Teilen.
Dem Basishals (unteren Teil) und dem aufgeleimten Griffbrett in das die Bundstäbe eingearbeitet sind.
Im Hals der E-Gitarre ist im Gegensatz zur Konzertgitarre ein schraubbarer Metallstab zur zusätzlichen Stabilisierung eingebaut. Dies wird durch die vielfach so hohe Spannung der Stahlsaiten erforderlich. Zudem lässt sich mit dem Halsstab die Halskrümmung und damit die Saitenlage einstellen.

Die Saitenlage

Mit Saitenlage wird der Abstand der Saiten zum Griffbrett bezeichnet.
Sie wird maßgeblich von Steg und Sattel bestimmt.
Hierbei gibt es kein allgemein gültiges Maß.
Individueller Spielstil, die Art der Musik und die Saitenhärte spielt dabei ein große Rolle.
Ist der Saitenabstand zu gering, berühren die Saiten beim Schwingen die Bünde bereits beim normalen Spielen.
Die Gitarre fängt recht früh zu „scheppern“ an.
Ist die Saitenlage zu hoch, ist kein virtuoses und kontrolliertes Spiel möglich.
Ebenfalls leidet dann die Intonation und die gegriffenen Töne klingen "schief".

Oft muss bei einer E-Gitarre ein bisschen "Scheppern" in Kauf genommen werden, wenn eine besonders flache Saitenlage gewünscht wird. Diese Geräusche sind oft nicht über den Verstärker hörbar und somit vernachlässiglässigbar.

Hier ein Richtwert, der ganz gut trifft:
Saitenabstand bei einer E-Gitarre, gemessen am 12. Bund:
Saite 1 (dünne E-Saite): 1,0-2,0 mm
Saite 6 (dicke E-Saite): 1,5-2,5 mm
Mit dem Tremolosystem verändert der Gitarrist durch einen Hebel gleichzeitig die Saitenspannung aller Saiten.
Dies geschieht natürlich nur in einem akzeptablen Maße.
Wird der Hebel gegen die Saitenrichtung gespannt, wird der Ton höher und umgekehrt, bei geringerer Spannung tiefer. Je schneller du diese Hin- und Her Bewegung ausführst, desto schneller wird das Vibrato. Je stärker du den Vibratohebel bewegst, desto größer die Amplitude (Tonveränderungen) des Vibratos.
Nicht alle E-Gitarren haben ein Vibrato-System. Z.B. kommt die klassische Telecaster und auch einige weitere, komplett ohne dieses System daher. Auch hier gibt es viele unterschiedliche Systeme und Varianten.
Das Tremolo, eigentlich Vibtatospiel sollte nicht überstrapaziert verwendet werden.
Einige Systeme reagieren bei zu kräftigem Vibratoeinsatz empfindlich und die Saiten verstimmen sich während deines Solos …
3 sehr bekannte Tremolo-Typen sind, Bigsby Vibrato, Fender- oder Vintage-Tremolo und das Floyd Rose oder Locking Tremolo.
Selbstverständlich gibt es noch einige weitere Systeme und viel Variationen davon.
Dieses Bigsby-Vibratosystem (Firma Bigsby-Guitars) wird seit den 1940er Jahren nahezu unverändert hergestellt.
Durch die Bewegung des Vibratohebel, werden die Saiten quasi auf- oder abgewickelt.
Somit können Tonhöhenschwankungen bis zu einem Halbton nach oben und unten realisiert werden. In Genres wie Country, Rock ´n´Roll oder Jazz ist ein oftmals ein leichtes Vibrieren oder auch Schimmern des Klanges erwünscht.
Hierfür ist das Bigsby Vibrato sehr beliebt.
Es passt nicht zu jedem Gitarrentyp und funktioniert auch nicht für jede Gitarre. Ansonsten funktioniert dieses System nahezu verstimmungsfrei.
Dieses Tremolosystem ist durch die Fender Stratocaster wohl das bekannteste und meist verbaute überhaupt. Bei diesem System ist die Brücke nur auf einer Seite festgeschraubt. Die hintere Seite wird von Federn gehalten. Der Federzug kann durch die Anzahl der Federn und deren Spannung individuell verändert werden. Durch die Betätigung des Tremolohebels bewegt der Gitarrist die Brücke. Sehr große Tonvariationen sind möglich. Hiermit sind sogar sogenannte „Divebombs“ möglich. Das bedeutet, dass der Steg so weit heruntergedrückt wird, dass die Saiten quasi ihre Spannung komplett verlieren. Dies hat natürlich den Nachteil, dass hierbei auch die Grundstimmung größtenteils verloren geht. Ein moderates Tremolo-Spiel ist deshalb ratsam.
Der große Vorteil dieses Systems ist die reibungsfreie Lagerung der Saiten. Beim Betätigen des Hebels wird die freischwingende Saitenlänge quasi verlängert oder verkürzt. Somit ist dieses System sehr stimmstabil. Es wird hauptsächlich im Hardrock und Heavymetal eingesetzt wo sehr starke Vibrato-Einsätze benötigt werden. Leider hat dieses System auch einen großen Haken. Das Stimmen wird zu einer längeren Prozedur und reißende Saiten während eines Auftritts können das eingestellte System aus dem Gleichgewicht bringen. Deshalb empfehlen wir dieses System nicht für Anfänger!
Mittlerweile werden sehr viele unterschiedliche Hölzer für Griffbretter verwendet.
Wichtig ist es, dichtgewachsene, robuste Materialien zu verwenden.
Die Qualität des Holzes spiegelt sich allerdings auch im Preis wider.
Der Gitarrenbauer holt zusätzlich Klang aus dem Instrument, wenn er das Griffbrett aus sehr hartem, dichtgewachsenem, feinporigem Ebenholz fertigt.
Dies stellt auch preislich die Königsklasse der Edelhölzer dar. Standard sind Palisander, Ahorn und weitere harte Hölzer.
Auch Walnuss und weitere landesspezifische einheimische Hölzer haben mittlerweile ihren berechtigten Platz im Gitarrenbau gefunden.
Jedem Holz einen bestimmten Klang zuzuordnen wäre keine zuverlässige Aussage.
Hölzer wachsen sehr unterschiedlich, haben deshalb auch unterschiedliche Qualitäten.
Des weiteren ist die Mensur und der Bau der Gitarre deutlich entscheidender als die Holzart. Letztendlich entscheidet der persönliche Geschmack.
Grundlegend lässt sich sagen, dass Ahorn-Griffbretter eher heller und knackiger klingen, während dunkle Hölzer wie Palisander eher warm und rund klingen.
Es gilt wie immer: Gitarre fühlen, spielen, testen und vergleichen.
Datenblätter sind wichtig für die Grundinformationen.
Allerdings sind viele Daten unterschiedlicher Modelle identisch und liegen klanglich dennoch sehr weit auseinander!
Achte bei den Gitarrenhälsen auf eine sehr gleichmäßige und einheitlich glatte Fläche. Viele Billiginstrumente haben einen sehr welligen Gitarrenhals. Für einen schnellen Griffwechsel ist ein leichtgängiges Verschieben der Hand immens wichtig. Deshalb solltest du ebenso auf die glatte, schöne Verarbeitung des Basishalses (unter dem Griffbrett) achten. Auch die Bünde dürfen keinesfalls aus dem Griffbrett ragen.
Auch die Saiten haben einen direkten Einfluss auf den Klang.
Material und Qualität entscheiden auch in welche Richtung (warm, direkt, hell ...) sich der Klang verändert.
Mit hochwertigen Saiten können auch günstigere Modelle klanglich aufgewertet werden.
Leider stellen wir oft fest, dass auch tolle Gitarren viel zu lange mit bereits abgespielten Saiten gespielt werden.
Dabei verliert das gute Instrument deutlich an klanglichen Möglichkeiten.
Bevorzuge immer einen guten Saitensatz (Preisklasse > € 10,-)!
Lasse dich hierbei beraten. Wir empfehlen mindestens 1x pro Jahr einen Saitenwechsel durchzuführen, damit du einen (annähernd) gleichbleibenden Klang deiner Gitarre gewährleistest.
In diesem Zuge kannst du das Griffbrett auch gleich reinigen und ölen.
Du weißt nicht wie? Gerne übernimmt das unsere Werkstatt für dich!
Denke daran, es geht hier nicht nur um die Aufbewahrung und den Schutz deiner Gitarre.
Auch der bequeme und praktische Transport sollte berücksichtigt werden.
Ein Koffer bietet meistens hervorragenden Schutz, ist aber für einen Fahrradfahrer nicht ideal.
Hier ist ein robustes Rucksack-Gigbag empfehlenswert.
Generell ist es sehr bequem, seine Gitarre auf dem Rücken zu tragen.
Hierbei gibt es viele Variationen und Qualitäten. Preisklasse ca. € 30,- bis € 250,-
Unter Service verstehen wir, ganz einfach erklärt, die Betreuung unserer Kunden vor, während und nach dem Instrumentenkauf.

Vor dem Instrumentenkauf werden die gelieferten Instrumente in unserer Werkstatt geprüft und feinjustiert. Dies ist für eine gute Spielbarkeit unabdingbar. Kundenfragen zu Qualität, Auswahl, Einsatzmöglichkeiten, Unterricht, individuelle Vorstellungen oder auch Kaufbedingungen ... werden individuell geklärt, im Musikhaus oder auch am Telefon. Eltern, die für ihre Kinder ein Instrument suchen, haben ganz andere Fragen und Wünsche als ein fortgeschrittener Amateur oder Profi.

Während des Instrumentenkaufs sollte eine objektive und kundenorientierte Beratung anhand einer umfangreichen Auswahl Grundvoraussetzung sein. Die ersten wichtigen Pflegeschritte werden direkt am Instrument erläutert.

Ein gutes Gefühl nach dem Instrumentenkauf ist die Gewissheit, eine professionelle Werkstatt an seiner Seite zu haben. Dies gilt für Servicearbeiten, als auch für Reparaturen unvorhergesehener Schäden am Instrument. Sollte während der Reparaturarbeiten ein Leihinstrument notwendig sein, wird dies gerne zur Verfügung gestellt.
An dieser Stelle nur eine kleine Erinnerung: Was ist mit dem Zubehör?

Die Grundausstattung wie Griffbrettöl, Ersatz-Saitensatz, Reinigungstuch, Pflegespray, Gitarrenkurbel mit Saitenschneider sind für die Erhaltung der Gitarren- und Spielqualität absolut zu empfehlen.

Ein Stimmgerät ist absolute Pflicht! Damit deine Gitarre immer "in Stimmung" bleibt und dein Gitarrenspiel nicht schief klingt, ist ein Stimmgerät besonders wichtig. Gerade eine Konzertgitarre wird sehr stark von Umwelteinflüssen wie Luftfeuchtigkeit und Temperatur beeinflusst und verstimmt sich deshalb permanent.
Hier gibt es eine große Auswahl. Speziell die modernen "Clip-Tuner" sind eine tolle und preiswerte (ca. 15 €) Stimm-Möglichkeit. Lass dich am besten vor Ort beraten und vergleiche.

Denke auch an einen Fußschemel oder an eine Fußstütze, die für das Spielen wichtig sind.

Gitarrenständer oder passende Wandhalterungen sind eine gute Möglichkeit deine Gitarre platzsparend und sicher zu verstauen. Zudem wird ein Instrument, wenn es griffbereit ist, häufiger gespielt und der Lernfortschritt nimmt schneller zu.

Ein Notenständer sollte natürlich ebenso vorhanden sein.
Vor allem Eltern sind zuweilen unsicher, ob das Gitarrespielen ihres Filius eine sichere Sache ist. Keiner möchte bei einem eventuellen Beenden dieses eigentlich tollen, meist lebenslangen Hobbys auf einem Instrument „sitzen bleiben“.

Auch diese letzte „Sorge“ nehmen wir unseren Kunden ab.
Mit einem jederzeitigen Rückgaberecht, egal ob das Instrument gekauft oder finanziert wurde.
Bei Rückgabe werden nur die Monate abgerechnet, die seit dem Kauf/Finanzierung im Musikhaus Beck vergangen sind.
Diese Monatsraten sind deutlich günstiger als Mietraten. Der Restbetrag wird zurückerstattet.
Somit starten auch Kinder mit einem hervorragenden Equipment, haben Spaß und raschen Erfolg. Zudem entfällt für die Eltern die Frage: Was mache ich denn mit dem Instrument, wenn mein Filius doch aufhört zu spielen?
Dieses FmR-System des Musikhaus Beck hat sich nun über Jahrzehnte bewährt und ist auch auf Gebraucht- und hochpreisige Instrumente anwendbar.
Nur für individuell angefertigte und spezielle, individuell bestellte Instrumente können wir kein jederzeitiges Rückgaberecht gewähren. Dies wird aber immer bereits bei der Anfrage geklärt.
Als Beispiel (aufgrund einiger Erfahrungen) einer sehr guten Instrumentenversicherung sei der MML-Versicherungsservice genannt. Als kleinen Auszug zitiere ich die MML-VS:

Ihr Musikinstrument ist gegen nahezu alle Gefahren preisgünstig geschützt 24 Stunden täglich gegen Beschädigungen oder Verlust jeder Art (z.B. Herunterfallen, Diebstahl, Liegenlassen….)

Deshalb empfehlen wir, die Instrumente nicht nur beim direkten Kauf zu versichern, sondern vor allem bei einer Finanzierung mit jederzeitigem Rückgaberecht. Da der Finanzierer bei Rückgabe für eventuelle entstandenen Schäden (außer für gewöhnliche Gebrauchsspuren) selbst verantwortlich ist, bietet der MML-Versicherungsschutz eine große zusätzliche Sicherheit bei größeren Reparaturkosten, die durch Schäden entstehen können.

Du brauchst Beratung?

Ist dir die Anfahrt zum Musikhaus Beck zu weit, beraten wir dich sehr gerne auch telefonisch. Die gratis Checkliste empfehlen wir dir als Grundlage. Danach erstellen wir dir sehr gerne Angebote. Auch eine längere Anfahrt zu uns wird sich dann absolut lohnen. Eine Posaune kauft man nicht mal so nebenbei. Aus der großen Auswahl kannst du dann vor Ort unter professioneller Beratung die passenden Posaunen testen und vergleichen.

Schau doch mal rein
Das Musikhaus Beck ist geöffnet:
Di-Fr 9 - 12.30 & 14.30 - 18.30 Uhr
Sa 9 - 13 Uhr
Telefon: 07123 / 972 775

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Ibanez
GRX40-MGN Metallic L. Green SSH, Metallic Light Green
Ibanez GRX40-MGN Metallic Light Green Griffbrett: Jatoba Radius: 648mmR Neck Type: GRX Bünde: Medium (22 Stück) Tonabnehmer: Infinity R (2x Singlecoil, 1x Humbucker) Ibanez Mechaniken, Chrom Werksbesaitung: .009/.011/.016/.024/.032/.042 Bridge: T106 Tremolo Die GIO-Serie wurde für Spieler entwickelt, die Ibanez-Qualität wollen, aber mit einem begrenzten Budget arbeiten. GIO-Gitarren unterliegen den gleichen strengen Inspektionsstandards und Garantieabdeckungen wie andere Ibanez-Gitarren und bieten den besten Klang, Stil und die beste Spielbarkeit für alle in ihrer Klasse. Dieser prinzipielle Ansatz hat nicht nur neuen Spielern bessere Gitarren in die Hand gegeben, sondern auch zahlreiche neue musikalische Karrieren auf der ganzen Welt ermöglicht.Der GRX40 verfügt über einen Pappelkorpus mit einem Ahorn-GRX-Hals, der ein Jatoba-Griffbrett, mittlere Bünde und Einlagen mit weißen Punkten aufweist. Die T-106 Tremolo-Brücke ist eine einfache, aber effektive Tremolo-Brücke für Anfänger. Zur Elektronik gehören drei Infinity R-Tonabnehmer mit einem 5-Wege-Wahlschalter für eine Vielzahl von Klangoptionen, die Sie jederzeit zur Hand haben. '

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